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jimmybondy
Moderator
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Hier
könnte eine zumindest vergleichbare Lichtsituation vorliegen. Aber seien wir ehrlich, gegen Heidelberg und die enorme Auflösung des Formates kann keine Digi mit weit weniger Auflösung bestehen.
Wobei ich mich natürlich frage, wie und warum man das auch auf so verhältnismäßig kleinen Bildern wie hier so deutlich sehen kann.
24.04.2012 17:04
roger
Administrator
Registriert seit: 13.03.2002 Kommentare: 1128
Ja
das sehe ich auch so. Aber scheinbar geht es ja nicht nur um die Auflösung. Klar der Heidelberg ist unübertroffen, aber die Brillanz scheint mir je länger wie mehr DER Kritikpunkt zu sein...
Ich kann mit vorstellen, dass wenn Du einen digitalen Scan bis zu einem 1GB hast und dann verkleinerst (wie bei den analogen), dann hat man stets die beste Qualität. Ich mein, auch noch die kleinsten Details stellen etwas dar, wohingegen bei der Verkleinerung der Mark III, schon nicht aufgelöste Details, dann beim verkleinern auf etwa je dieselbe Grösse, dann auch nicht mehr vorhanden sind.
Dies wiederum beeinflusst dann den Gesamteindruck, wie wir es ja hier gerade feststellen.
24.04.2012 17:18
jimmybondy
Moderator
Registriert seit: 19.06.2008 Kommentare: 913
Brillianz
Ja die Brillianz ist wohl doch offensichtlich jetzt nach unseren Vergleichen auch für mich der Punkt und da ist nix mehr mit Objektiven und so? Die sind gleichwertig?
Ich mein ich hab ja nicht viel mit KB gemacht, aber ein bisschen ja schon und war ja auch da von der Klarheit angetan, das möchte ich schon sagen.
Und meine Scans sind mit nem Negativscanner Epson 200 zu mit alles in allem gebraucht 50 Euro gemacht.