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Gasterntal 0003
Kommentare: 0
roger
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20.04.2024 | 18:36
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Auf den folgenden Seiten kannst du alle Bild- Kommentare nachlesen.
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Gefunden: 2974 Kommentare auf 298 Seiten. Zeige: Kommentare 2961 bis 2970. |
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roger |
Das Erste [gesamt : 8 Kommentare zu diesem Bild]
Als ich es gesehen habe, habe ich mich daran errinert..........Dieses Bild liegt mir so am Herzen... Es bedeutet mir so viel.........Kannst du dich noch errinern?
Das Untasbare so nah!!!!!!!
Jetzt verstehe ich was du meintest was du mir damals gesagt hast betreffend wie man die Sektion aus der REalitaet "abschneidet". Ich sehe es mir an und mir wird bewusst wären die Wolken ein bisschen höher oder ein bisschen mehr nach links oder rechts wäre kein Gleichgewicht im Bild.
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roger |
Simplizität [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Was für ein wunderbares Wesen die Seerose ist...Wasser und Luft werden durch sie verbunden...in ihrer Simplität drückt sie Stärke und Zartheit aus....Das Photo: Simplizität als Ausdruck des Gleichgewichts
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roger |
Nach dem Training [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Die beiden Brüder Barry BArricello und Nelson erwarten Sehnsüchtig ihre verdiente Belohnung
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roger |
Mit 30km/h unterwegs [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Leader: Spike, Vicky
Swing Dog: Kato
Team Dogs: Dobby, Ginger
Weel Dogs: Barry Barricello, Nelson
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roger |
Mit 30km/h unterwegs [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Leader: Hägar und Mocca
Swing Dog: Grisie
Team Dogs: Keiko und Spirit
Weel Dogs: Floo und Marron
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roger |
Leithunde Hägar und Mocca [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Die beiden Leader fliegen übe den Trail
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roger |
Spiegelspiel [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Wer kann mit Gewissheit sagen, ob das Blau des Fjordes gespiegelt wird aus dem Himmelblau, oder ob dieser Meeresarm seine Farbe an das Firmament projiziert? Wer weiss, ob nun des Himmels unendliche Weite gefasst wird in diesem Fjord von Wolken - als Spiegelbild dieses Trogtals, geformt durch eines Gletschers dicke Zungenspitze? Könnt' es nicht sein, dass kaum das wir uns umdrehen das Meer, gleich dem Wechselbild der Wolken, sich schon den Weg gebahnt und Land genommen, in Windeseile Spiegelbild des weiten Himmels? Ist die Erde wirklich ein Spielball des Menschen? Wen wundert's dass das Bild sich wendet so wie das Blatt, im nächsten Augenblick wohl schon. Carpe diem! Pflücken wir die Sternstunden, solang der Joker noch im Spiel.
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gepostet von : siga [Member] |
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7. Kommentar zum Bild : Unterwegs - [In Kategorie : 20.08.2005] |
[gepostet am : 20.09.2005 21:53] |
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roger |
Wo viel Dunkel da ist auch viel Licht [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Ist es nicht ein kleines Wunder, wie hell und leuchtend uns ein Lichtstrahl erscheint, wenn er durch Dunkelheit und Dämmerung, durch stockdunkles Schwarz und dichte dunkelgraue Gewitterwolken einen feinen Weg sich bahnen konnte, sich zu winden vermochte durch der Wolken Polster, sich zu schleichen vermochte durch die dünnen Ritze und zarten Spalten einer schwarzen Tür, einem verdunkelten Vorhang... So schwach die Intensität des Lichtes so stark sein Eindruck auf unsere Sinne, die im Dunkeln hungern und hoffen auf Licht. Wie das Lächeln eines traurigen Gesichtes, wie das Trällern eines Liedes im stickigen Eng einer abendlichen Bahnfahrt heimwärts.
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gepostet von : siga [Member] |
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6. Kommentar zum Bild : Unterwegs - [In Kategorie : 20.08.2005] |
[gepostet am : 15.09.2005 22:40] |
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roger |
Himmelhoch jauchzen [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Wenn wir Menschen ahnen würden, wüssten fürwahr,
wie wunderbar wahr des Himmels Nähe wäre
derweil wir uns gar weit weg noch wähnen!
Statt uns zu grämen wir aus voller Kehle sängen
wie Cherubim und Seraphim, die Himmelsscharen -
Engel, seht nur, da, auf jeder Wolke einer, mit Harfe, Flöte und Trompete ins Füllhorn dieser Freude bläst.
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gepostet von : siga [Member] |
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5. Kommentar zum Bild : Unterwegs - [In Kategorie : 20.08.2005] |
[gepostet am : 15.09.2005 22:20] |
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roger |
Auf dem Weg [gesamt : 1 Kommentare zu diesem Bild]
Licht und Schatten sind sich oft so nah wie der Himmel die Erde berührt - berühren kann, wenn sie das geschehen lässt. Wo immer auch ein Mensch auf dem Weg ist - trüge er dieses Bild im Herzen, so bliebe er getrost, selbst wenn sich die Wolken dem Sonnenlicht vor die Nase schöben, ein kalter Wind die letzte Wärme ihrer Strahlen noch wegpusten würde und seine Füsse sich an Steine stiessen, die durch der Wolken Schatten im Duster verschwanden... Getrost da das Vertrauen in die treue Sonne und die Hoffnung auf die Wende der Winde seinen Weg beleuchten durch Zuversicht.
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gepostet von : siga [Member] |
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